Media Monday #41

Trotz Feiertag wird gearbeitet, klaro! Hier also die Beantwortung der aktuellen Media-Monday-Fragen aus dem Medienjournal-Blog.

1. Der beste Film mit Sam Neill ist für mich „Jurassic Park“.

2. Peter und Bobby Farrelly haben mit „Alles erlaubt – Eine Woche ohne Regeln“ ihre beste Regiearbeit abgelegt, weil hier vermutlich alle „Verrückt nach Mary“ antworten, aber der Film mit Owen Wilson in der Hauptrolle tatsächlich auch ganz sehenswert war. Anstatt der erwarteten plumpen Komödie entpuppte sich der Film tatsächlich als eine Dramödie mit mehr Tiefgang als erwartet.

3. Der beste Film mit Zooey Deschanel ist für mich „500 Days of Summer“.

4. Jack Black ist für mich ganz klar Kult – auch wenn diese Meinung kaum jemand teilt.

5. Das französische Kino lässt sich ebenso schwer verallgemeinern wie das deutsche Kino. Ich schätze es einerseits für seine komischen Filme, die oft auch zum Nachdenken anregen wie etwa unlängst bei „Ziemlich beste Freunde“ oder ansatzweise auch bei „Willkommen bei den Sch’tis“. Auf der anderen Seite mag ich französische Filme, die realistische Alltagssituationen zeigen, die dennoch Ausnahmesituationen sind. Beispiele hierfür können etwa „So viele Jahre liebe ich Dich“ und „Keine Sorge, mir geht’s gut“ sein.

6. Wenn mich ein Film weder unterhalten noch zum Nachdenken bringen kann, dann ist dieser Film für mich völlig ohne Belang.

7. Mein zuletzt gesehener Film war „Super 8“ und der war enttäuschend, weil man eben für viel Geld keine Magie kaufen kann. Da hilft auch kein Spielberg als Produzent und keine „Star Wars“-Poster an der Wand, wenn mit Monster-Budget CGI-Orgien und Lensflare-Abfuckereien auf die Leinwand gebracht werden, die jeglichen 80er-Jahre-Charme vermissen lassen.

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