"Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar" - jeder von uns kennt diese Nachricht. Der Hintergrund dafür lautet "Geoblocking". Doch warum sind bestimmte Filme nur in ausgewählten Ländern verfügbar? Das klären wir in dieser Sendung.
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(00:00:00) Geoblocking: Vorteile und Nachteile - Gefährliches GanzwissenFeedback
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Seba
Hallo, seht ihr hier? Ach, immer gut, ne, bei dir?
Micha
Jo, wie läuft's? Sehr gut, sehr gut. Ja, auch du. Ey, ich habe neue Serie angefangen zu gucken. Portland, ja. Musst du gucken. Ja ultra lustig, mit Fred Armsen.
Seba
Ja, klingt geil. Wo gibt's.
Micha
Netflix Kanada.
Seba
Netflix Netflix, Kanada.
Micha
Ja, ja. Ja, ist nicht ganz einfach. Muss man mit VPN und so. VPN und so, glaube ich. Ja. Ja.
Seba
Wie mache ich das? Ach, oh, oh, das ist mir schon wieder zu kompliziert, du. Warum gibt's das nicht einfach in Deutschland?
Micha
Ja hallo, herzlich willkommen zu einer neuen Folge gefährliches Ganzwissen mit unseren drei Geogeblockten Silberfell und mir.
Seba
Hört ihr mich.
Micha
Geht's euch? Hört ihr mich? Ja, sind wir alle verfügbar in eurem Land.
Phil
Ah, ganz genau.
Seba
Das ist ja ein spießroten Lauf immer mit den Geoblogging Geschichten.
Micha
Anstatt, dass man einfach mal irgendwie alles überall gucken kann, ne? Das war ja eigentlich, das war ja eigentlich, bevor ich mir Netflix Account gemacht habe, dachte ich in meiner dummen Naivität, dass es da einfach alles gibt, weil ich dann auch alles da gucken kann.
Wie, ne, wie so ein Store, nur halt für Flat. Aber so ist es ja nicht.
Phil
So ist es nicht.
Micha
Die die Geschichte hat uns eines Besseren gelernt.
Seba
Ja und warum ist das nicht so? Wer kann uns das jetzt erklären hier?
Micha
Ja, ich glaube, der ITler in der Runde, wa?
Phil
Ich, ich, ich, hier, hier, hier, ich möchte, ich möchte.
Micha
Ja
Phil
Ich möchte hier, ihr, okay. Hallo?
Liebe Zuhörenden, ich habe ein Referat vorbereitet. Nein, tatsächlich, ich habe so ein paar Informationen mal zusammengesammelt zum Thema Geoblocking. Weil mich hat das auch irgendwie immer voll angekotzt oder kotzt uns alle, kotzt es irgendwie immer so ein bisschen an, irgendwie
Dieser Film ist nicht verfügbar oder man muss irgendwo dann Methoden finden dann eine Serie oder sowas.m dann dann in anderen Ländern zu gucken. ja, also und von daher habe ich mich da mal dieses Thema so ein bisschen reingefuchst,
undm ich würde jetzt mal so tatsächlich nur mal so einen Rahmen schaffen, einfach so die Frage.
Was ist denn Geoblocking? Einfach nochmal um alle abzuholen? Ist ja dann tatsächlich, dass Inhaltem nicht,
international verfügbar sind, sondern immer nur in einzelnen
odernliches oder einzelnen zusammen Schlüssel von Ländern, aber eben nicht, dass eine Serie dannm wir hatten das gerade jetzt mit mit Netflix Kanada,
Serie ist dann halt jetzt einfach nicht in in Deutschland verfügbar.m weil dafür gesorgt wird, dass dann die eben nicht.
Ausgestrahlt wird. Das ist natürlich jetzt so ein bisschen Filmstreaming
aber Geoblocking kennen wir zum Beispiel vielleicht auch von Fußballfans, haben wir vielleicht auch, da gibt es ja auch so Live-Übertragungen undm da werden dann auch nur bestimmte Partien, da gibt's dann exklusive Kanäle,
und exklusive Sender und man kann das nicht mal so mitgucken und bei Webseiten ist das dann auch so, dass das teilweise Geoblocking gibt. Undm.
So eine zentrale Frage ist ja, wie wird denn das jetzt überhaupt realisiert? Wie wird denn realisiert, dass man zum Beispiel.
Irgendwie, wir kennen das vielleicht noch teilweise von YouTube,m dieser dieser Inhalt ist in deinem Land nicht verfügbar.
Ähm das hängt.
Seba
War ja lange Zeit bei Musik so, ne?
Micha
Schrecklich, wirklich. Hat sie ja zum Glück ein bisschen gebessert.
Phil
Ein Stück weit zumindest. Ja, ja, ja, ja, wobei auch da die Hintergründe ein bisschen unklar sind, ob das nicht vielleicht irgendwie trotz von irgendwelchen Seiten ist, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Da könnte man schon fast ein eigenes gefährliches Ganzwissen drüber machen, über den.
Urheberrechtsstreit bei YouTube. Ja, woran hängt, woran kann man das festmachen? So eine, so ein Geoblocking
ähm das hängt in der Regel an der sogenannten IP-Adresse.m jeder von uns, der ins Internet geht, hat dann so eine IP-Adresse, das ist ein eindeutige Nummer,
die identifiziert uns eindeutig im Internet. Da, damit Google einfach weiß, ah hier die Suchergebnis von meinem Suchbegriff, das geht wieder zurück an diesen Rechner.
Und diese diese IP-Adressen werden von Internetanbietern rausgegeben,
die kaufen immer so so 'n riesen Block von sagen wir mal zehntausend IP-Adressen und das ist natürlich öffentlich,
So, dementsprechend ist es kann man nachvollziehen, aha, die Deutsche Telekom, die hat diesen Blog an IP-Adressen, denen sie an ihre Kunden verteilen und dementsprechend kannst du sehr, sehr gut nachvollziehen, dassm dann dieser,
Dieser Anschluss, sich in Deutschland befinden muss. Und das Gleiche gilt natürlich für diem US-amerikanischen Anbieter und so weiter. Und selbst wenn es internationale Anbieter gibt, ist es auch bekannt,m welche IP-Adressblöcke, in welchen,
Regionen rausgegeben werden.m und so.
Micha
Sind die sind die Regionen an der IP-Adresse erkennbar auch? Also ohne dass man jetzt
in einem Archiv nachguckt, ah hier, Telekom, Italien hat jetzt irgendwie diese Blöcke gekauft, sondern alle, also so wie mit so Ländervorwahl quasi, alle, die jetzt mit vier drei anfangen, sind jetzt irgendwie Italien.
Phil
Ja. Nee, so so ist es leider nicht. So ist es leider nicht, aber es sind immer aufsteigende Nummern und natürlich die ganz großen Providerm
natürlich unfassbar große Blöcke, sodass er dann wirklich recht belastbar sagen kannst, dass bestimmte
IP-Adressen, wenn sie wie sie starten, dann irgendwie ein Provider zuzuordnen sind. Das hat natürlich auch was mit Erfahrung zu tun. Oder wenn du häufiger das nachschlägst und immer wieder der gleiche Beginn sozusagen ist, dann kommst du relativ schnell dahinter. Ah, das ist ein Telekom-Anschluss.
Ähm aber es ist jetzt nicht so eine Ländervorwahl oder sowas.
Seba
Erklärt dir zumindest mir schon mal sehr gut
wie die das erkennen, aus welchem Land ich mich einwähle, weil ich habe mich schon immer gewundert, dass ich mit meinemm deutschen Streaming-Abo bei Anbieter XY im Ausland eine andere Auswahl an Filmen kriege. Das
heißt, es war nicht irgendwie daran
gekoppelt, dass sich das in Deutschland abgeschlossen habe mit einer deutschen Kreditkarte bezahle oder eine deutsche E-Mail-Adresse hinterlegt habe oder was auch immer, eine Adresse, sondern es scheint ja tatsächlich genau über diese API-Adresse zu laufen, dass die immer genau wissen, von wo man gerade auf diese Daten zugreifen will, richtig?
Phil
Und das genau das ist dann halt einm ein ein charmanter Umgang mit Geoblocking
ähm weil das Krasse Thema, das haben wir jetzt grad so ein bisschen skizziert schon, dieser Inhalt ist für dich in diesem Land nicht verfügbar. Es ist natürlich dann ein anderer Umgang, wenn einfach du gar keine Fehlermeldung bekommst, aber,
einen anderen Katalog, zum Beispiel vorgeschlagen bekommst.
Das ist dann ja schon durchaus ein ein sanfter, ein sanftes Geoblocking, was du vielleicht auch gar nicht bemerkst, nur wenn du ganz explizit nach einem Film suchst.
Ähm du hast ja dann auch gerade dem Seba empfohlen, lieber Micha, da ein VPN zu nutzen.
Und ein VPN ist dann ja quasi ein Anbieter, da wählst du dich dann quasi in aus Deutschland in,
zum Beispiel den USA ein. Du baust sozusagen eine Standleitung zu einem System in den USA auf und erst dann fällst du in das Internet raus. Vorher und der gesamte Verkehr wird durch diese Standleitung erstmal durchgeleitet,
und dann hast du natürlich eine amerikanische IP-Adresse, wenn du dort hinkommst und dann kannst du natürlich,
den amerikanischen Netflix Store durchsuchen, sofern du einen Account hast, ganz klar, oder den kanadischen oder was auch immer.
Undm was da natürlich ganz interessant ist, ist das denn erlaubt? Also darfst du das überhaupt? Ja, also das ist ja quasi.
Micha
Das überhaupt wissen jetzt.
Phil
Ist das denn ist das denn erlaubt? Und tatsächlich, zumindest was so die europäische Rechtsprechung betrifft
ähm hält sich die europäische Rechtsprechung grundsätzlich da dran, Inhalte im Internet sollen frei zugänglich sein
und wenn dafür im Zweifel ein VPN notwendig ist, dann ist der Zugriff auf diese Information über ein VPN legitim.
Und es gibt da jetztm jetzt kein Verbot quasi von,
Gesetzesseite, die dann sagt, oh, du darfst da nicht im Grunde genommen PN nutzen, um da auf Netflix Kanada zuzugreifen. Aber es gibt natürlich so zwei, drei Haken und Ösen, die die Sache wieder ganz,
Schwierig machen. Das eine ist natürlich dann die AGB von Netflix, Amazon, irgendwelchen Fernsehsendern, die einfach natürlich es ausschließen, dass du das machen darfst
Das ist ja auch so, dassm die ganzen Streaming-Anbieter auch teilweise diese,
VPNs erkennen und dannm dir den Zugriff verweigern. So und alle streamen Anbieter haben so das schwebende Damoklesschwert. Also wenn du einen VPN nutzt, es
die Möglichkeit, dass der Account gesperrt wird. Ne, also das ist so ein bisschen so ein so ein Spiel mitm Feuer. Letztlich muss man auch wieder sehen, das ist natürlich dann auch wieder
Für die Streaming-Anbieter, wenn ne, so. Also es ist so ein zweischneidiges Schwert, weswegen die wahrscheinlich nicht voll durchschlagen. Aber auch die europäische Rechtsprechung ist da so ein bisschen ungenau, denn,
die sagt natürlich, Zugriff auf Information, Informationsfreiheit, Galore.
Aber natürlich das kennen wir vielleicht dann irgendwie von so Cracks, die wir für Software nutzen oder so kleinen Programm, die uns Seriennummern generieren.
Ähm irgendwie die die Bereitstellung von von Tools um ein um um Copyright zum Beispiel zu umgehen
Ist ja wiederum verboten und da könnte man im Zweifel ja auch dann das Geoblocking reinführen, denn da sind wir genau bei diesem Thema. Warum gibt's denn dieses Geoblocking? Hat natürlich auch im Zweifel, was mit Lizenzen und mit Copyright zu tun,
Hm, ja, also tatsächlich
muss man sagen, ja, aber es bleibt irgendwie ein ganz schwieriger Graubereich,m wenn man da VPNs benutzt.
So und warum tut man warum gibt es Netflix, warum gibt es Amazon, die da Geoblocking betreiben? Na ja, also,
Insbesondere hat das, was natürlich mit der Kontrolle der Verbreitung zu tun
du kannst da natürlich als als Studio oder als Streaming-Anbieter
natürlich sehr granular steuern, in welchem Land starte ich jetzt welchen Film, welche Serie und so weiter und so fort. Und dasm hat natürlich dann einerseits ein ein Marketingeffekt
andererseits
kann das aber auch einm ein ein Lizenseffekt zum Beispiel haben. Da gibt es zum Beispiel auch den Fachbegriff des Territorial
und das sieht derm sieht dann einfach vor, dassm eine eine Produktion.
Erstmal nur zum Beispiel für den amerikanischen Markt lizensiert wurde. Und das bedeutet natürlich, dass dann ein Streaming-Anbieter diese Lizenzen auch deutlich günstiger kaufen kann.
Als wenn sie die als als wenn sie die die Ausstrahlungsrechte für die gesamte Welt kaufen müssen.
Und so können dann erstmal zum Beispiel ein kleiner Pilot gestartet werden. Und wenn man feststellt, na, zieht nicht so, dann hat man nicht irgendwie Millionen Milliarden versenkt in Lizenzkosten und
sondern man startet das erstmal in einem Kleinland oder in den USA und wenn das durchstartet, dann kann man die eventuell auch in die Breite gehen.
Und man muss natürlich dann auch solche Effekte mit bedenken, die einfach dann auch mit.
Ähm mit mit internationalen Produktionen zu tun haben, also zum Beispiel auch Marketing.
Oderm das Dubbing, das Synchronisieren von Filmen und Serien. Wir alle wollen ja na ja vielleicht nicht jeder, aber so mancher möchte dann ja doch schon
Ähm die Serie oder den Film in der eigenen Sprache sehen und dafür braucht es dann natürlich Synchronsprecher. Das ganze Zeug muss synchronisiert werden. Das ist Aufwand, das ist Geld. Ja, auch das kann man natürlich sparen, wenn man sagt, okay, wir
limitieren, die die die das Verbreitungsgebiet und verweigern dann quasi den Zugriff aus anderen
Ländern. Und bei Marketing ist das dann natürlich ganz genauso. Wenn du wenn du große Produktion hast und steckst richtig hart Geld rein, willst natürlich auch, dass die Leute das gucken, also machst du fettes Marketing und ob du Marketing ausschließlich in Deutschland machst und Frankreich, keine Ahnung,
Oder weltweit oder in den USA macht natürlich dann auch einenm Unterschied.
Hinzu kommt aber auch etwas, was mir bei der Recherche gar nicht so bewusst war. Es kann natürlich auch so lokale.
Kulturelle Rahmenbedingungen geben, ja?m vielleicht kennen, also,
Filme sind teilweise geschnitten, das ist jetzt natürlich eine ganz alte Art, aber irgendwo hat das ja auch etwas mit
Berücksichtigung von lokalen Gegebenheiten zu tun, dass bestimmte Filme in bestimmten Ländern nicht in ihrer vollen Art und Weise ausgestrahlt werden. Und das Gleiche gilt kann natürlich für Geoblocking gelten.m dass da bestimmte Filme
aus Gründen nicht in diesem Land starten sollten oder auch gar nicht starten dürfen vielleicht, weil es Rechtsprechungen gibt, die dagegensprechen,
oder vielleicht.
Micha
Oder oder eben um um den Vertreibenden, vermutlich auch dann die Probleme zu ersparen, die dann damit einhergegangen wären, wenn der Film dann sichtbar wäre für Leute in diesem Land,
dann aber Anstoß daran finden. Also so ein Beispiel ist ja zum Beispiel, ich glaube, Disney hatte da ein bisschen mit zu schaffen, dann zum Beispiel Homosexuelle, Lovestories in Russland.
Schwierig, ja, dann kriegst du dann irgendwie Probleme mit irgendwie Gouvernment Relations und so.m und da ist natürlich Geoblocking hilfreich auch an der Stelle für die.
Phil
Ja, man man prügelt immer so auf dieses Geoblocking ein, aber es kann auch, wie du grad skizziert hast, zwar ärgerliche, aber durchaus nachvollziehbare Gründe haben, die dannm dafür sorgen, dass man dort eben nicht.
Weltweit auf die gleichen Ressourcen zugreifen kann. Und.
Um dann doch noch mal so ein bisschen auf die Studios und die die Streaming-Anbieter so ein Stück einzuklopppen.
Statistisch gesehen ist der Ertrag einer Produktion, wenn du siem sukzessiver in der Welt verbreitest.
Höher alsm wenn du einmal auf einen Schlag allesm veröffentlichst.
Also wenn da zum Beispiel erstmal exklusiv Recht in den USA hast, kannst du da ein bisschen Lizenzkosten für nehmen, dann kannst du im ja sagen, ich exportiere diesem diese Produktion,
Ähm und dann dann verkaufst du das, keine Ahnung, in in die nach Europa, in die Europäische Union hinein oder du verkaufst das nach China, in den asiatischen Raum
Statistisch gesehen ist es dann so, dassm einfach durch den einzelnen Lizenzverkauf oder die einzelne Lizenzierung mehr Geld bei rumkommt, als wenn du einmal einen großen Rundumschlag machst.
Interessante Sichtweise.
Seba
So ein bisschen wie der Mengenrabatt, ne, also.
Phil
Ja, ja, genau.
Seba
Im Endeffekt eine eine die Weltlizenz verkaufst, dann sagt der, dann sagt derjenige, ja gut, dann handle ich dich entsprechend ruhig. Ich kaufe ja hier schon die kompletten Lizenzen für alles, dann mache mir mal einen Freundschaftspreis und wenn du die einzel.
Micha
Oder halt viel zu teuer.
Es ist ja quasi das Modell wie bei den klassischen Verwertungsketten ja auch, ne, von wegen okay, erstmal kommt das Ding im Kino, dann kommt das Ding nochmal irgendwie auf VHS
also ne, früher halt. Und dann kommt's irgendwann mit dem PayTV und dann kommt's im Fernsehen und so. Ist ja im Grunde genommen heutzutage nichts anderes, nur dass sozusagen der Film direkt bei einem,
Streamer zum Beispiel landet und da dann aber gesagt wird, nee, nee, das Ding ist jetzt erstmal exklusiv, USA und dann gibt's ein Pay To Window, das geht dann woanders hin und so, ne?
Ähm
kommen die Sachen ja natürlich auch rein. Ich kriege immer mehr das Gefühl Phil, so wie du das vorgestellt hast. Das Geoblocking eigentlich ärgerlich ist für den Endnutzer, aber eigentlich ein Segen für die Firmen, die es anwenden.
Phil
Am Ende ja, tatsächlich, muss man so sagen, ja.m und und das bringt auch tatsächlich diverse
Ähm Probleme oder Herausforderungen mit sich, so ein Geoblocking, weil dadurch ergibt sich natürlich einm erstmal auf so einer eher
Meterebene sind diversifizierter Film- und Content-Markt. Ja, man kann ja schon fast von einer mehr Klassengesellschaft sprechen.
Also wir wir lachen oder schmunzeln da so ein bisschen drüber, aber wenn man das jetzt tatsächlich mal so einen kulturellen Aspekt sieht oder gar gesellschaftlichen.
Ist das ja schon gewissermaßen vorenthalten von Informationen, von Kultur gut,
Ja, das ist jetzt schon ein Stück stark, also es sind starke Worte an der Stelle, aber das istm dann natürlich auch eine eine Auswirkung vonm Geoblocking, dass da eben nicht jeder gleichberechtigten Zugriff auf,
Unterhaltung, Information undnliches hat.
Seba
Zumal wir ja tatsächlich in dieser vernetzten Welt leben und man irgendwie an allen Ecken und Enden aus allen Teilen der Welt Informationen bekommt, ne, also diese
letzte Oscar-Verleihung war für mich halt auch wieder so ein Beispiel. Es gab zig Filme, die da nominiert waren, die im Ausland bei Streamingdiensten laufen, wo man im Prinzip im Internet, ne, wenn man der der englischen Sprache oder irgendwelchen anderen Fremdsprachen mächtig ist, schon die entsprechenden Rezensionen lesen kann, aber man selber hat,
keine Chance, jetzt hier den Film zu sehen. außer man steigt eben ins Flugzeug und fliegt dahin undm ja wählt sich da mit seinem Rechner dann ins Internet ein.
Oder eben VPN.
Phil
Ja, eben, ne? Ja, VPN ist auch so ein Ding. Also, das ist nicht ganz ohne, was VPN auch für Nachteile mit sich bringt. Also, machen wir uns nichts vor. Es gibt dieses VPN
undm es ist noch nicht mal hinter vorgehaltener Hand, sondern teilweise spricht man ganz öffentlich darüber. Ich habe auch keine Ahnung, mein Amazon Prime Account in in Italien,
ich da diesen und jenen Film gucken kann. Ja?
Und letztlich ist es dann aber auch irgendwie so, dass man eben das dann auch damit fördert, wenn man Menschen dazu zwingt, VPNsm zu nutzen, dass
oder oder überhaupt ein Geoblocking konfrontiert zu sein, hat natürlich dann auch so ein bisschen die
Herausforderung, dass vielleicht dadurch dann auch Hauptkopien gefördert werden, anstatt dass dieser Film legal über eine Streaming-Plattform oder einem ein ein Online-Videodienst bezogen werden kann, vielleicht auch zu einem gewissen,
Preis, ja,m begeben sich dann Menschen womöglich tatsächlich auf die Suche, wo kann ich diesen Film denn woanders gucken und begeben sich dann auf die Suche womöglich nach Raubkopien, was natürlich dann für den Eint Anwender schlecht ist, aber,
Im Endeffekt auch für das für für das produzierende Unternehmen oder den Streamingdienst, denn die verlieren natürlich dann Ertrag. Ja,
und wenn die Menschen oder angetrieben werden, VPNs zu nutzen.
Um dannm in der internationalen Welt mitsprechen zu können, hat das dann natürlich auch den Nachteil, diese Person.
Werden, wenn dieser Film oder diese Serie dann hier in dem eigenen Land anläuft,
natürlich, die in der Regel den Filme die Serien nicht noch einmal sehen, weil sie die irgendwie schon zwei Monate vorher oder sechs Monate vorher in Kanada gesehen haben,
Das heißt, so ein einzelnes Release in dem Zielgebiet, was dann endlich malm dann auch erschlossen wird, das verliert dann anteilig
natürlich auch an Zuschauern und damit an Durchschlagskraft. Und dadurch wird natürlich dieser gesamte.
Geoblocking Markt auch ein Stück verzehrt, ja? Generell auch diese Abonnentenzahlen ist ja auch so ein Ding.
Um in wie beim Beispiel Netflix Kanada überhaupt einen Film gucken zu können, brauchst du einen Account bei Netflix Kanada
und.
Es ist halt nicht so, dass das dann ein kanadischer Bewohner ist oder sonst was für einen Bewohner, sondern der kommt woanders her. Das heißt auch die Abonnentenzahlen sind dadurch natürlich komplett verschoben. Und das bietet dann natürlich den den Contentverwertern auch nicht eine wahrliche.
Äh Sicherheit, ne. Und wenn wir das jetzt nochmal so ein bisschen aus der Metaebene betrachtet,
so einem Zugriffsbeschränkung, also dass du nicht frei auf Ressourcen zugreifen kannst, war in der Vergangenheit dann doch eher so ein Ertragsdämpfer.
Tatsächlich ein wahrlicher Ertragsförderer oder so etwas. Also wir haben das, glaube ich, alle mitbekommen mit diesem Kampf um Spotify. Alle haben und alle sind zu Naps da. Es war auch
einfach Musik runterzuladen und die Musikindustrie hat richtig hart gestruggelt. Und alle haben gesagt, dass das geht nicht, das sind Raub
aber am Ende hat's dann doch jeder gemacht und irgendwie ja, auch da nicht hinter wahrlich vorgehaltener Hand.
Und man hat schon im Grunde die Musikindustrie sterben sehen und dann kam auf einmal Spotify. Jetzt stirbt die Musikindustrie immer noch, aber es ist ein die Musik ist deutlich verfügbarer, ja? Undm zugänglicher.
Tatsächlich ist das ja jetzt ja auch ein komplett neuer Wirtschaftszweig für Musikm Ersteller komme ichm also Musikkomponisten und so etwas.
Micha
Ja das ja, das ist jetzt ein anderes Thema, aber häufig ist ja eben so eine Dysruption am Markt, wirkt dann erstmal wie so ein Erdbeben und alles ist jetzt zu Ende, aber in der Regelm.
Wendet sich das Blatt dann ja immer für die Wirtschaft, die dann merkt, ah, da kann man ja Geld mit machen und dann und dann schwingt das Pendel halt um, ne? Ja.
Phil
Und bei der Recherche,
Bei der Recherche war es auch ganz interessant, was ist denn jetzt die Alternative? Wie kommt man denn aus diesem Geoblocking raus? Ja, oder was wie wie kann man das denn damit umgehen, weil
Es sind halt alles Einschränkungen. Es hat tatsächlich auch Nachteile teilweise für die Content Creators oder Contra Content Publisher
Undm bei der Recherche fand ich es ganz interessant. Da gab es mal oder da gibt's eine Statistikm gerade im vergangenen Jahr waren wir jetzt natürlich alle sehr auf Streaming angewiesen durch die Corona-Pandemie. Kinos waren zu
aber viele Filmfestivals haben stattgefunden, immer noch und die haben online stattgefunden. Und
Ähm da gab es Filmfestivals, die sagten, hey
Ähm wir haben Geoblocking betrieben.m wir haben bestimmte Filme nur in bestimmten Regionen gezeigt, im eigenen Land. Und da gab es eben auch Filmfestivals, die gesagt haben, nein, wir machen das offen. Und.
Immerhin einundvierzig Prozent der Festivals, die nicht weggeblockt haben.
Ähm kein Geoblocking betrieben haben, meldeten am Ende gar mehr Umsatz.
Das heißt, die Öffnung sozusagen, dass das das das Festival hat dann zu einem Mehrertrag geführt. Im Gegensatz zu den vorherigen Jahren.
Ähm wo sie dann ja im Grunde genommen nur begrenzte Kapazitäten hinsichtlich Kino und so etwas hatten. Also es gibt positive Aspekt.
Die Content Creators an sich, die versuchen natürlich dann irgendwie auch selber so ein bisschen aus diesem Geoblocking Dilemma rauszukommen, was die merken ja auch irgendwie die Nachteile. Auch Originals, diese typischen Originals spielen da mit rein, wenn.
Netflix, selber eine Produktion macht, haben die natürlich auch selber volle Kontrolle darüber, was sie veröffentlichen und insbesondere die Lizenz, haben sie selber sich quasi ausgestellt,
und von daherm können sie natürlich den Mehrwert bringen, dann diese Filme auchm sehr schnell international bereitzustellen,
natürlich bei, bei zugekauften Lizenzen ein deutlich größeres Thema ist, weil sie dort nochmal separat Geld investieren müssen in die Lizenzen. Also diese Originals sind da tatsächlich auch aus diesem.
Gedanken heraus erwachsen, nicht vollständig, muss man natürlich sagen, dafür spielen viele Aspekte mit hinein, aberm auch das ist dann natürlich dann für die Content Creators eine hilfreiche Herangehensweise,
undm.
So so ein paar Gedanken, wie kann man das denn jetzt eigentlich dann so im Grundsatz noch machen, wie kann man Geoblocking zumindest machen oder ein bisschen abschwächen? Eins hattest du schon, man kann einfach da mal so umleiten auf lokale Inhalte,
mit deinem Account dich mit deinem deutschen Account dich in Italien einloggst, anstatt dann zu sagen, ja nee,
Ist nicht, siehst du halt den gesamten italienischen Katalog. Das ist weiterhin noch Geoblocking, aber weniger offensiv.
Oder man könnte auch mal so überlegen tatsächlich so Großraumveröffentlichung zu machen.
Dass man's nicht, also da da haben wir noch einen Weg hin, aber vielleicht, dass man nicht nur in Deutschland released und in Frankreich released, sondern dass man vielleicht irgendwann mal EU-weit,
released. Soweit ich das mitbekommen habe, gibt's da jetzt ja auch schon die ersten Bestrebungen dahin.
Ähm oder dass man zumindest aus einer anderen Perspektive heraus vielleicht sagt, hey man gleicht zumindest die Medien an, dass man dann zum Beispiel sagt,
hey,
ähm es gibt ein weltweites Release, aber nur auf einem Medium. Nur das Streaming, nur DVD, nur Blu-Ray, das das bietet dann nochmal so Lizenzspielereien,
ja?m das ist tatsächlich ein theoretisches Konstrukt, das ist mir bisher noch nicht in Praxis über den Weg gelaufen, auch in den Studien nicht, die ich gelesen habe, aber das ist zumindest ein interessanter Gedanke, dass manm dann zumindest eine Segmentierung in die einzelnen Medien macht.
Ähm.
Seba
Aber
das den den Bereich DVD Blu-ray finde ich insofern interessantm der ein oder andere wird sich wahrscheinlich auch noch dran erinnern, dass es bei DVDs, das war ja dann lange nicht so lang, aber es war Streaming, das ist da ja auch
diese sogenannten Regionalcodes noch gab, ne? Also man konnte ja damals eine DVD, die man aus Amerika importiert hat, nicht ohne weiteres in einem,
oder europäischen Player abspielen undm das waren, glaube ich, bei der DVD damals.m lass mich lügen fünf, sechs unterschiedliche Regionen. Bei der Blu-ray waren's dann nur noch drei und ich glaube
haben sie's jetzt komplett weggelassen.m ja.
Phil
Also das das.
Es, es, es hat ein schönes Beispiel, es hat auf jeden Fall eine Auswirkung und ja schwächt dann diesen Gedanken des Geoblockings halt abm ohne die.
Vorteil haften Ideen für Content und Content Creator und Content Publisher komplett aus demm Blick zu lassen
Ja, am Ende sind dann noch so zwei Themen. Einerseits könnte man den User ein Stück mehr abholen, also wenn du da zum Beispiel dann so einen, so einen Ausblick liefern würdest, das wäre zum Beispiel was Schönes. Hey
Ähm was war die Serie, die du meintest, Micha? Wie hieß sie nochmal?
So hat jetzt bei Netflix Deutschland ein und da kommt ein Screen,
Der einfach sagt, verfügbar bei dir im Juli zweitausendeinundzwanzig. Das ist auch wieder.
Seba
Das würde ich abwarten, ja.
Micha
Fair. Genau, sofern sofern natürlich dieser Vertrag schon aufgesetzt ist und Netflix weiß, dass sie das bis dahin haben, ne?
Phil
Ganz genau, das das sind dann solche Aspekte, die dann da womöglich dann auchm die die Notwendigkeit sozusagen oder den den Drang nach.
VPNs, Raubkopien oder so etwas, ein bisschen abdämmen kann, wenn man da dann eben die Aussicht hat, okay, ja
Warte ich halt den einen Monat noch ab, aber dann habe ich's,m ist mir auch eigentlich zu viel Struggle mit diesem scheiß VPN so. Das wäre ja eine Idee. Oder dass man, wenn die, wenn man die richtige IP erkennt, einfach freundlich drauf hinweist
und dann auch Alternativangebote liefert, eben wieder sagt, hey du kannst diesen Film hier nicht sehen,
Sorry, Mann, aber hier ist womöglich ein Film, der dir ganz gut passen würde. Also Amazon.
Also einfach so ein User-Centracm so eine User-Sandtrick-Herangehensweise. Und was ich für die Content Publisher auch ganz interessant fand, ich habe vorhin ja irgendwas erzählt von von Film Festivals, die,
nicht überragend, aber dann doch schon signifikantmm dann auch mehr Umsatz hatten.
Bei diesem Filmfestival sind in der gleichen Studie kam bei herum, dass fünfundneunzig Prozent der Filmemacher, die in irgendeiner Formm Produktion
auf die Festivals eingereicht haben, vom Festival auch keine Daten wieder zurückbekommen haben. Also die wussten gar nicht, die haben da irgendwie so ein so ein schwarzes Loch, haben sie ihre Produktion reingeworfen, aber sie haben, sie wussten dann gar nicht, Mensch, wie viel
Leute haben das denn jetzt gestreamt? Wie viele haben gleichzeitig zugeschaut zu welchem Preis und so weiter und so fort? Da haben sich tatsächlich fünfundneunzig Prozent
ähm der Filmemacher drüber beschwert, dass sie da keine Infos zurückbekamen. Undm es ist sehr, sehr wahrscheinlich, dass da natürlich dann auch
Erfolge drinne stecken, die.
Darauf zurückgehen, dass man ein ein Medium oder das das gezeigte Medium halt ohne Geoblockingm veröffentlicht hat, bereitgestellt.
Undm das ist natürlich auch sehr schade, dass es diesen Rückfluss nicht gab, weil das womöglich dann auch für eine Entspannung dieses restriktiven Geoblockings dannm sorgen.
Könnte. Ja, ist jetzt natürlich alles sehr inte.
Seba
Und spricht drüber, ne.
Phil
Genau, ja, ist jetzt alles natürlich auf einem theoretischen Thema und das so einfach, wie ich das hier jetzt gezielt habe, ist das alles auch nicht umsetzbar. Da gibt's, wie du schon sagtest, Micha, halt noch mal andere Aspekte, auch noch mal Lizenzfragen und so etwas. Aber ich fand diese Überlegung ganz interessant mal,
Über den Tellerrand hinaus zu gucken und zu sagen, okay, was sind denn Spielbälle, die man zumindest hat, mit dem man mal.
Ja probieren kann, wie ob das funktioniert, wie es funktioniert und so weiter. Und nicht einfach grade als als Endanwender
irgendwie stoisch auf dem Boden zu treten und zu sagen, scheiß Geoblocking, sondern mal so zu überlegen, okay, wie kann es denn weitergehen und was wäre eine mögliche Ideen.
Micha
Nichtsdestotrotzm also ich meine, es sind natürlich coole Ansätze und so, aber nichtsdestotrotz, so wie ich das sehe, solange dann wirtschaftliches Interesse hintersteht, wird das immer,
den Komfort des Nutzers.
Übertrumpfen oder? Also wenn man mal realistisch sind. Also wahrscheinlich sehen wir sobald keinen Weg aus Geoblocking odernlichen Restriktionen, die halt Content nur in bestimmten Bereichen der Welt verfügbar machen.
Phil
Also ich glaube nicht.
Seba
Die Nutzer finden halt die anderen Wege, ne. Also wir hatten vorhin das Musikbeispiel, sobald die Wirtschaft merkt,m
es werden andere Wege gefunden, um sich diese Inhalte verfügbar zu machen, dann liegt natürlich früher als später dann die Erkenntnis nahe, warum sollen wir diese,
Erträge, die wir da hätten jetzt holen können, abgeben an vielleicht einen nicht so legalen Bereich.
Phil
Und tatsächlich für einen Endanwender wird das mit VPNs auch immer einfacher. Ja, also wer einmal irgendwie, also in meiner YouTube-Bubble kriege ich andauernd irgendwelche Spots von VPN Anbietern reingedrückt.m.
Seba
Ja, ja.
Phil
Und dann auch irgendwie dieser, dieses Video kann nur existieren dank diesem VPN Anbieter.m also das ist schonm die sind da echt,
offensiv und das ist halt tatsächlich auch relativ einfach VPNs zu nutzen. Also es ist ja alles nicht so cool und wie gesagt, es gibt ja auch ein paar Nachteile für die Content Publisher, aber am Ende bin ich vollkommen bei dir, Micha, natürlich muss es am Ende,
Rechnung muss aufgehen, das machen die alle nichtm aus aus gut mine und einfach so, sondern die wollen Geld damit machen.
Aber einfach mal so zu überlegen, wie kann man's denn anders machen und die Vorteile tue Gutes und spricht drüber hervorheben wäre ja zumindest mal etwas, was man.
Auch als einzelnes Filmfestival oder als einzelner Publisher, vielleicht ein kleinerer Streaming-Dienst, einfach mal überlegen kann, um vielleicht da
einen kleinen Teil die Welt besser zu machen.
Ja, mein, man merkt, mein Optimismus stirbt nie.
Micha
Unerschütterlich.
Seba
Fliege jetzt erstmal nach Kanada. Ich fliege jetzt erstmal rüber nach Kanada, um mir anzugucken. Scheint sich ja zu lohnen.
Micha
Absolut. Das Ticket hast du doppelt raus dann.
Ja, nee, sehr schön. Na gut, vielen Dank, Fell.
Phil
Ja, Mensch. Ja, weitreichendes Thema. Ja, sehr, sehr gerne.m ja und auch ich fange jetzt mal an, meinen Netflix-Katalog zu durchwühlen. Was da jetzt drinne ist und was nicht drinnen ist.
Micha
Genau, da sind da sind auch sehr viele schöne Sachen mit Sicherheit drin, die auch ohne VPN wert sind, geguckt zu werden.
Phil
Ganz sicher, ganz sicher, ganz sicher. Ja Mensch, dann bis zum nächsten Mal. mir hat's Spaß gemacht mit euch und vor allen Dingen dann auch mit dem Geoblocking-Thema an sich mich mal auseinanderzusetzen.
Seba
Wir danken dir vielmals.
Phil
So denn. Reingehauen, tschüss.
Seba
Mach's gut, tschö.