Filmszene aus 96 Hours

96 Hours

Regie: Pierre Morel, Mathilde Cavillan, Cristina Freitas, Fabien Vergez, Samantha Mialet, Isabelle Querrioux, Jérôme Raffaelli, Guillaume Morand, Jianne Whelton, Jean-Loup Mangin, Frédéric Rober, Mohamed Belhamar, Christie Lehuède, Mathieu Giovanardi, Eric Navech, Marion Angebaud, Erwan Hiernard, Frédéric Bruguet, Christophe Leyton, Gilles Louzon, Hervé Charbonnier, Audrey Thiery, Mickaïla Mourier, Philippe Smail, Sébastien Rousset, Claire Beaume, Paul Lelaidier, Claire Douïeb, Craig Borden, Heather I. Denton, Deborah Chung, Tita Dobson
Drehbuch:
Schauspieler*innen: Liam Neeson, Maggie Grace, Famke Janssen, Olivier Rabourdin

Kinostart D: (FSK 16)
Kinostart US: (FSK PG-13)
Originaltitel: Taken
Laufzeit: 1:33 Stunden
Filmposter: 96 Hours

Filmkritik zu 96 Hours

Benutzerbild von andreas
4.5/ 5 von

Viele Kritiker loben „96 Hours“ als einen der besten Action-Filme der letzten Jahre. Ich kann nur zustimmen. Liam Neeson gibt in seiner abgewetzten Lederjacke und mit Leidensmiene einen guten Ex-Agenten ab, der sich durch die Unterwelt kämpft, um seine entführte Tochter zu finden. Die gezeigte Action ist in weiten Teilen – so man das denn so nennen mag – „realistisch“. Doch in einigen Szenen wird dann in bestern Luc-Besson-Manier doch ein wenig zu sehr auf die Tube gedrückt. Wenn Neeson sich im Nahkampf zeitgleich gegen fünf Gegner behaupten kann, denkt man schon: „Es hätten auch zwei, drei Gegner weniger getan.“ Gerade in diesen „Massen-Kampfszenen“ verliert der Film oft seinen Hang zum Realismus. Nichtsdestotrotz legt der Film ein gutes Erzähltempo vor, so dass dem Zuschauer zu keiner Minute langweilig wird. So müssen gute Action-Thriller aussehen!

96 Hours im Heimkino

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