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Ergreifendste Filmtode – Nerdtalk Top 5

Ein Filmtod ist immer ein hochdramatisches Element in der Story. Wir teilen mit euch unsere ergreifendsten und erschütterndsten Filmtode.



📝 Übersicht aller Top5-Bewertungen

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(00:00:00) Ergreifendste Filmtode


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Hallihallo und herzlich willkommen zu einer neuen Top 5 mit euren drei Typen, die sich an Halloween nicht verkleiden brauchen. Andi Phil und ich.
Hallo Micha, schönen guten Tag dir. Ja gut, gut, gut.
Hallo. Hallo, wie geht's euch? Soweit, soweit, so gut.
Ja, läuft, ne?
Läuft, sehr gut. Man atmet, wie mein Kollege sagt. Man atmet. Ja.
Ja ja man muss man muss auch das Selbstverständliche manchmal wertschätzen.
Eben genau,
Ja, wir haben uns heute mal eine äh neue äh Liste überlegt äh Top5 und zwar man kennt das, man sitzt in einem Film
einer der Hauptcharaktere oder irgendein Charakter stirbt auf auf der Leinwand und man denkt so, oh fuck,
Das war jetzt das war jetzt mal ein Schlag in die Magengrube, ne. Also richtig ergreifend. Und dem Thema wollten wir uns heute mal widmen, den Top 5 ergreifendsten Filmtoden.
Ja ähm ich hoffe ihr habt eine wundervolle, pickepackevolle Liste.
Ja, ja, ja, ja, ja.
Geht ja, ja auch mit Möglichkeit zum Nachrücken.
Ja doch, das kriegen wir hin. Das kriegen wir hin.
Na gut. Gibt's sonst noch Fragen von eurer Seite? Serien haben wir ja geklärt. Ist nicht, ne?
Und wir hatten ja auch darüber gesprochen äh in der Vorbesprechung, dass ähm die Person dann auch wirklich tot sein muss, ne. Also kommt auch nicht wieder,
Genau, sondern ist dann auch genau.
Ostfriese sagt, ne.
Genau, weil ich hatte nämlich zum Beispiel Ted auf der Liste, den Teddybären. Das war schon hart, äh aber dann würde er wieder äh steht er wieder auf wie Jesus und ähm da dachte ich mir so, mä ne.
Wobei wobei tatsächlich ähm was wir nicht geklärt haben, für mich aber möglicherweise unter Umständen vielleicht eine relevante Frage sein.
Also bestimmt. Ja.
Ähm was aber was mir jetzt so auffällt, wenn du da solche Einschränkungen machst, geltenden Geistererscheinungen?
Ja, hatten wir ja auch schon gesagt, Force Guist und so, ne? Ich bin sicher, darauf spielst du an.
Ähm ja also ja also ich sage mal die Person ist dann ja nicht mehr unter den Lebenden, von daher ist es okay.
Person ist dann trotzdem gestorben, so. Na ja, genau. Also nicht ja, nicht mehr unter den Lebenden. Das ist quasi der,
Der Knackpunkt.
Okay, mit dem kann ich arbeiten.
Damit kannst du arbeiten, ja? Na gut, dann legen wir mal los. Ich fange an, dann filtern Andi.
heute mal. Okay, sehr gut. So, ich fange an mit meinem ersten Pic. Ach komm, weißt du was, dann mache ich das zuerst, lowstanking fruit und dann dann müsst ihr halt sehen, wie er klar,
Ja ich rangiere meine Liste grad noch mal kurz um. Ich weiß nicht, ob der Charakter überhaupt einen Namen hat? Bestimmt irgendwie, aber äh ich nenne sie einfach mal die Frau.
Och ah.
Oh so.
Mit mir zusammen. Die Frau in,
Genau. Die Frauen ab. Ich meine, was hat man, was sitzt man dann da als harter fast Erwachsener?
und sitzt so da und fängt an einfach die Tränen sprudeln aus einem raus, weil man so denkt, das kann nicht wahr sein, ey, die hat noch so ein gutes Leben zusammen. Und dann stirbt die einfach. Das ist schon hart.
ist schon hart. Diese kurze Montage und das ist so ergreifend, weil,
der Film schafft das irgendwie und das wirklich also ich finde das sollte so gelehrt werden so an so Filmuniversitäten und so wie diese kurze Sequenz das schafft,
innerhalb von einem größeren Kontext von diesem Film so eine kurze Sequenz, das schafft dich so sehr an einen Charakter zu,
binden, also so emotionalisieren,
dann auf einmal so was so krass einschlägt, weil es ist jetzt nicht, als hätte man 90 Minuten lang Zeit gehabt, diese Charaktere kennenzulernen, sondern das kommt in der ersten Hälfte des Films oder sogar im ersten Drittel.
Zehn Minuten oder so was.
Ja, ja, irgendwie so, ne. Kommt diese diese Montage quasi, wie halt die zusammen ihr Leben verbracht haben und die Frau dann am Ende stirbt.
Und das drückt schon hart. Also Junge.
Allerdings, man sitzt noch gar nicht richtig im Kinosessel, hat noch ein bisschen Popcorn in den Zähnen und denkt sich, scheiße, jetzt habt ihr mich jetzt schon erwischt.
Genau, jetzt ist Popcorn extra salzig dann.
Genau.
Ja, also ist eigentlich auch was, was durchaus auf dem Platz 1 auch passt, muss ich sagen. Also, weil der ist wirklich einer der ergreifendsten Filmtode überhaupt, aber ich dachte, ich nehme den einfach mal jetzt, um zu sehen, was ihr daraus macht.
Tja, nicht mehr viel, ne?
Ja im Grunde können wir jetzt dicht machen mit der.
Genau, das tut mir mehr weh als euch wahrscheinlich. Ja, na gut, schauen wir mal. Auf jeden Fall ist Phil jetzt dran. Mal gucken, was da kommt.
Ja, ich bin auch gespannt. Wobei äh also tatsächlich äh sagen wir es mal so,
Ähm wir werden hier über Filmtode sprechen, vielleicht diesen Disclaimer, sollte man auch anbringen. Manchmal sterben Figuren,
und man weiß das gar nicht so in der Öffentlichkeit und wir werden hier jetzt nicht irgendwie äh spoilerfrei unterwegs sein. Wenn wir meinen es ist wichtig, dass eine Person,
wir wollen darüber reden, dann tun wir das.
Ja ja, es ist durchaus eine Spoiler-Sendung, ja.
So, also es kann sein, dass ihr da gespoilert werdet. Ich weiß nicht, was ihr noch auf den Zetteln habt,
bei meinen, glaube ich, bin ich an allen Stellen also es sind keine überkrassen Geheimnisse. Zum Beispiel bei ähm wir fangen mal ganz langsam und.
Ah, mhm.
Relativ am Ende der Vater opfert ähm bei der für die Familie,
da flüchten sie gerade vor irgendwie diesen hörenden Aliens, die ja dann drauf auf auf Akustik ansprich,
und dann wird die Familie angegriffen, auch gerade mit dem frisch
Baby und alle flüchten und und und dann kommen sie auseinander und der Vater findet sie wieder und dann werden sie weiter angegriffen und er ähm ja macht dann Krach und opfert sich für die gesamte Familie.
damit die dann quasi wegfahren können mit dem Auto und das ist schon irgendwie ziemlich also,
Es ist jetzt nicht so, die überkrasse Todesszene, weil du hast an vielen in vielen Filmen ähm den Moment,
dass irgendwer sich für jemanden anders opfert und du hast eigentlich schon echt lange mit dieser Figur sympathisiert. Äh so steht vielleicht auch diese diese Vaterrolle, Lea Bot heißt der, glaube ich. Ähm dann vielleicht,
äh ja ich habe es gerade nachgeschlagen.
Leo Bott.
Ach Gott.
Das klingt mehr, aber genau ja äh Jacob Trumley.
Das das ja das ich hätte's nie machen dürfen ey. Ich hätt's nie machen.
Nee wirklich, also tut dir jetzt ein bisschen leid, ne.
Bisschen.
Blutet schon wieder.
Auf jeden Fall äh steht das so symptomatisch für viele andere dieser Situation, aber äh auch in äh habe ich so gedacht, oh das ist schon
dickes Ding für die gesamte Familie sich opfern und eigentlich ist das echt ein cooler Vater und die haben so viel durchgemacht und jetzt für die gut äh für das Überleben der eigenen Familie opfert man sein eigenes Leben, dickes Ding.
Ja dieser Tod ist vor allem deshalb so ergreifend, finde ich, weil dieser Vater-Charakter,
Wirklich dieser dieser Idee von so einer Vaterfigur so gerecht wird, ne? Weil er ist wirklich einer, der so seine Familie da wirklich durchführt und und anleitet und ohne ihn wären die quasi wirklich verloren
Und dann sozusagen die größte Aufopferung quasi dann fürs Ende oben, wo er sagt, okay, Hauptsache meine Familie überlebt und sich dann da einfach, ja, ähm,
erwischen lässt. Das ist das ist ja das ist schon derb. Ist auf jeden Fall derb,
Ja, na gut, äh Andi, dein erster Pick.
Ja, dann nehme ich doch auch jemanden, der sich quasi äh opfert äh und zwar äh ein wie ich finde, sehr großartiger Film und zwar Clint Eastwood in Granturino.
und der findet auch so diesen ganz besonderen Spin. Das klingt Eastwood eigentlich am Anfang ein totaler Unsympath ist, weil er ja sehr rassistisch ist, sich dann aber mit einem äh
asiatischen äh Nachbarsjungen anfreundet und sich dann letzten Endes dann auch für diesen tatsächlich mehr oder weniger opfert, ne. Es ist also so, dass dieser Junge von einer Gang in der Nachbarschaft immer drangsaliert wird
und äh weil äh Clint Eastwood das nicht mehr möchte, stellt er sich irgendwann vor das Haus von dieser Gang und tut so, als wenn er sie mit einer Waffe bedroht. Äh daraufhin kommt es zur Schießerei, er wird getötet äh und die ganze Gang wandert darauf dann in den Knast, weil es ganz viele Zeugen für diesen Mord gegeben hat,
Er hat sich dann quasi geopfert und das fand ich ähm
dafür, dass man am Anfang so gar nicht mit dieser Person sympathiert hat, weil er echt ein arschiger Rassist gewesen ist, dass man dann merkt, oh, der hat irgendwie doch so eine Wandlung durchgemacht und jetzt macht gibt er sein Leben quasi doch für eine gute Sache und das,
mich damals im Kino sehr beeindruckt.
Ja guter guter Pick, ich muss sagen, ich konnte diesen Film immer nix anfangen, ich weiß nicht, irgendwie fand ich den immer kacke, aber,
Vielleicht habe ich dir noch einfach irgendwie in der falschen Schere stimmt. Vielleicht habe ich ihn einfach in der falschen Stimmung gesehen, aber ich fand ihn irgendwie so,
Ja zu zu sehr auf die Fresse, aber na ja. Ja, aber grundsätzlich ja, guter, guter Herleitung, ja.
Absolut, ja.
Na gut, dann bin ich schon wieder dran, was.
Ne? So.
Ja. Mein nächster Pic ist äh wie von wie lade ich das denn ein, ja? Seit 5 von 2tausendneun,
Die Figur heißt George und der Film spielt in den Sechzigern ähm und die Rede ist von dem Film Single Man.
Stirbt nämlich am Ende der Hauptcharakter, gespielt von ähm,
das ist wirklich sehr ergreifend, weil dieser ganze Film handelt quasi davon, ähm dass er sozusagen
die Lust am Leben verloren hat, nachdem sein Geliebter ähm also damals war er ja glaube ich noch so kein Ding für Homosexuelle. Ähm deswegen nicht Ehemann. Ähm
Partner ähm ist halt äh stirbt halt bei einem Unfall und er verliert halt Lust am Leben und ja
hatte auch glaube ich halt während des Films auch mehr mehrmals vor, sich auch das Leben zu nehmen und so
Dann tritt halt ein jüngerer Mann in sein Leben, äh der glaube ich Student ist bei ihm und so. Niklas Hold gespielt von Niklas Hold und äh
zeigt ihm so ein bisschen wieder von wegen nee, dass das Leben doch lebenswert ist und so und dann gibt's so einen Moment wie,
eher wieder zurückfindet so zu zu diesem zu diesem Lebenswillen und dann unser Leben möchte und dann das Schicksal ihnen einfach sagt, so nee Ende, jetzt jetzt stirbst du Herzinfarkt, Ausende und das ist richtig bitter, weil man so denkt, uff,
Jetzt jetzt wollt ihr's nochmal wissen und das Schicksal hat einfach für ihn bestimmt, nee. Das ist schon hart.
Ja.
Sehr sehr ergreifend.
Bringt einen auch immer wieder irgendwie sonst nachdenken, ne? Äh kann halt sehr schnell gehen.
Sage ich mal.
Ja. Ja, ja, aber äh ich habe den Film ja auch schon häufiger gelobt, also falls ihr ihn noch nicht gesehen habt, jetzt wisst ihr zumindest, wie er endet.
Aber er ist trotzdem sehr sehenswert, sehr, sehr sehenswert von Tom Ford, ein Film von Tom Ford.
Ist auch spannend, wo ich dann auch dachte, ja irgendwie merkt man, dass da äh ein Designer dran gesessen hat mit sehr, sehr viel Geschmack, also ne sehr ästhetischer Film auch.
Ja ja, wirklich. Ich wusste gar nicht, dass du den gesehen hast, Andi. Ach so, na dann.
Na sicher, hallo? Na klar, Julian Moor.
Ach so, ja okay, hätte ich mir denken können. Ja, okay. Dann ist jetzt Fell dran.
Ja äh viele Filmtode bei mir sind halt äh von der äh oder durch die Kindheit
prägt und äh ich muss ja meinem äh Vorurteil, dass ich da auch bei Prinzessin Lilly Fee weinen würde, was nie geschehen ist ähm äh auch.
Ja, ich weiß, was jetzt kommt.
Auch gerecht werden,
und von daher dachte ich,
wenn äh wie heißt es da? Ähm hier ach jetzt komme ich auf diesen tollen Spruch nicht. Ist es passiert, lebt sich's ganz ungeniert, hätte ich fast gesagt. Also von daher hauen wir's einfach raus in einem Land vor unserer Zeit, der Tod von Li.
Oh ja ja ja direkt Taschentücher holen,
Ja
Ja, aber machen wir uns nichts voraus. Habe ich da geflennt, ja und das hat er wirklich auch äh äh tiefe äh psychische Narben, nein, wenn wir uns mal nicht über,
tatsächlich.
Wirklich.
Da wirklich äh also bei uns vom Ausdruck die Übertreiber, aber es war wirklich schon äh sehr sehr bitter, weil auch da irgendwie der kleine du sympathisierst, so unfassbar,
ihm und die Mutter setzt sich ein und dann bei diesem
Risiken dann auch so dramatisch inszeniert, ja bei diesem riesigen Erdbeben war das ja, glaube ich, ähm,
Mit Gewitter und dann stirbt sie und och nee, bei dem Kampf dann auch noch mit ach ja, auf alles ganz.
Scharfzahn.
Alles ganz traurig. Ja, alles ganz traurig.
Ja. Ja danke fürs Wunden aufreißen Phil ey.
Ich habe ich habe noch ein paar ich habe noch ein paar Wunden in einer in der Pipeline, du ey. Na ja.
Oh ja, da bin ich mal gespannt. Ja, nee, schon schon traumatisierend auf jeden Fall, ja. Kann man nicht anders sagen. Na gut, Andi, dein zweiter Pick.
Im Ersten ging's im Film um einen Rassisten, im zweiten spielt die Hauptrolle ein
echter Rassist, äh ein Mann, der Frauen schlägt, ein Mann, der äh säuft wie ein Loch oder gesoffen hat wie ein Loch. Im echten Leben, aber damals äh haben wir das alle noch nicht gewusst oder damals ist er damit noch nicht
groß durch die Presse gegangen und zwar Mey Gibson im Braveht.
William Wallace seiner Zeit. Also ich habe Brave damals sehr gemocht, weil ich ja sowieso ein großer Film äh Freund von so epischen Filmen bin, die wirklich sehr, sehr lange gehen und auch eine lange Geschichte erzählen und Braveheard hat mich da voll abgeholt, zumal ich damals auch noch so ein äh
ja einen Hang zum irischen, schottischen äh so in die Richtung hatte ähm,
mich hat der richtig, ne, wie er da so ganz zum Ende geviert halt wird und Freiheit, Freiheit birgt, das war schon großes Kino für mich. Damals.
Ja ähm brauche ich den Film jetzt nicht mehr gucken.
Du hast in echt noch nie gesehen.
Ich habe ohne Scheiß Braveheart noch nie gesehen.
Ja äh hier kommen Virtual Profist, ich auch noch nicht. Das war vor meiner Zeit, steht auch tatsächlich auf meiner legendären Watchliste. Ich will diesen Film einfach,
doch so ein Monumentfilm ist, über den alle reden irgendwie und der immer wieder herangezogen hat. Ich will ihn sehen, euch. Immer wieder rutscht.
Ja ja. Ich habe den ich habe den auf Blu-ray hier, auf so einer Filmmaker äh proved Hammerblu-Razer und da denke ich mir so, okay, das wäre jetzt echt mal, also die müsste ich jetzt echt mal schauen, aber ich bin immer noch nicht dahintergekommen oder sind zugucken so, also nee.
Ja, also von daher schade Andy eigentlich. Äh äh das wäre jetzt nicht sagen können, ja oh dramatischer Tod.
Nee, aber glaube ich, aber ja das wird schon das wird schon okay sein so.
Ja ja, das.
Na gut, na gut. So, dann kommt jetzt mein Platz drei, richtig?
Gut, ich nehme in Platz drei äh ja auch keine gute Herleitung. Es ist Marian Kotilha in Inception. Die Frau von ähm,
Leonardo Di Caprius Charakter in dem Film. Ich weiß nicht, ob ihr euch erinnert.
Nein, um ehrlich zu sein, nein, ich überlege gerade Krampf.
Nein, eben genau die ganze Stille, ne, die.
Ja ja oh.
Ja ja, ja, ja. Nee, das,
der ganze Aufhänger, der ganze Aufhänger für den Film, warum Leonardos Dicaprios Charakter so besessen davon ist, einfach in seinen Träumen,
zu sein, ist ja wegen der Frau, weil die Frau sich das Leben genommen hat, sie aus dem Fenster gesprungen in irgendeinem Hotel und New York, an ihrem Jahrestag.
und also an deren Jahrestag, nicht an ihrem. Und ähm und er hat sie noch versucht irgendwie davon abzuhalten und so.
Sie hat sich ja das Leben genommen, weil sie eben die Realität in Frage gestellt hat, ne, also weil sie eben nicht wusste, ob das jetzt ein Traum ist oder wirklich die Realität und sie dachte, wenn sie jetzt springt, dann wacht sie vielleicht auf und ist dann wirklich in der Realität.
Das plagt Leonardo Dicapriz Charakter natürlich in dem Film und hat eine tiefe Narbe hinterlassen. Und er geht dann immer wieder zurück in die Traumwelt, um ihr halt,
dort zu begegnen, beziehungsweise nicht um ihr zu begegnen, das falsch ausgedrückt, sondern sie begegnet ihm dort dann halt immer, weil er natürlich tief traumatisiert davon ist und sabotiert sozusagen seine Träume, weil das so
der Geist und das Trauma der Vergangenheit ihn da plagt. Und dieser Moment, wo sie dann springt und so und Leonie Dado Dicaprio einfach da komplett machtlos ist,
da einfach zusehen muss, wie sie da ähm irgendwie ausm fünften, sechsten, was auch immer, Stock, einfach springt, das ist schon hart. Das ist sehr ergreifend die Szene.
Also es ist äh.
Ihr erinnert euch nicht.
Genau, es ist spannend. Es ist wirklich hardcore spannend,
das mal so mitzu, weil weil natürlich Inception, wo habe ich hier auch einen Blu-Ray-Regal stehen und habe.
Ja ja, Brecher-Film, ja.
Bilder und Bilder vor Augen und und und in Soundtracks von Hans Zimmer voll am pushen und so aber da die Klammer von dem Film überhaupt, weswegen der den ganzen Bums macht und so was überhaupt nicht mehr aufm Schirm.
Tja.
Oh mein Gott, ich fühle mich so was von hart ertappt, muss ich sagen.
Ja. Ja, das ist halt, es ist halt so ein bisschen nicht das Problem, aber
so ein Film wie Inception, der der hat halt dieses Renommee oder lebt halt davon, dass das halt ein krasser Science-Fiction-Effekt-Film ist so, ne?
Aber man vergisst dann häufig eben auch schnell, dass da auch wirklich ein sehr gut,
sehr gut geschriebene, emotionalisierte Charaktere auch drin sind. Das was ja Christopher Nolden immer so ein bisschen vorgeworfen wird, dass er immer so keinen Platz für Emotionen lässt und dann macht das mal und dann wird das einfach so, ja erinnere ich mich nicht dran.
Wieder falsch.
Auch wieder falsch, genau, ja. Ja, also äh ja würde ich mal gucken äh, dass du den dir nochmal reinziehst demnächst, Film.
Ja ich packe es auf meine Watchlist.
Ja, ja, ja, ja. Na gut, das meint Platz drei. Äh Phil, dann bist du jetzt wieder dran.
Ja, ich mache einfach schlichtweg weiter im äh im Kindertrauma, wahrscheinlich ist das dann nicht so schlimm wie für euch.
Natürlich.
Das ist eins der wenigen Filme, wo ich sogar das Veröffentlichungsjahr auswendig weiß, das ist neunzehnhundertvierundneunzig na.
Weil es sein Geburtsjahr ist.
Nee, da war ich zehn. Ähm.
194und9 sollen wir jetzt einfach irgendein Film von vierundneunzig nennen.
Drop einfach mal ein Film von neunzehnvierundneunzig.
Ja, das da ist er, ganz genau. Nein, es geht natürlich um König der Löwen. Äh und tot.
Ja, das war klar.
Bitter, bitter, kaputtgetreten.
Den nimmst du davor schon bei.
Getreten von der und dann kommt Simba da und und und stupst da seinen Vater an und merkt einfach, der ist getötet, also der ist gestorben.
Unfall, ja, Quote an Quote, Unfall ja und du denkst dir so, oh Gott, da wir sind mal der arme Mufasa und der war doch so lieb und der war doch ja.
So, habe ich auch geweint, muss ich sagen.
Mhm. Ja, bei mir ist das Problem, ich habe König der Löwen erst in äh fortgeschrittenem Erwachsenenalter gesehen und da hat's mich dann nicht mehr so gerockt.
Ich sogar verstehen. Also die äh Filme, wo ich dann auch so Sachen und das ist bestimmt ein dramatischer Tod, aber ich habe ihn nicht,
weil halt Film nicht zur rechten Zeit gesehen, die habe ich auch nicht mit aufgenommen, aber äh ja König der Löwen habe ich halt als er im Kino war, ich glaube
war mein erster Film, den ich mehrfach im Kino gesehen habe. Äh und ich habe hier zu Hause die die Special Extende DVD Version, die heute irgendwie auch äh paarzig Euro wert ist und es ist quasi also
Aktiendepot und DVD äh von König der Löwen, das ist im Grunde meine Rente, die ich vorbereitet.
Ja ich sehe nicht, was da schiefgehen.
Na ja, immerhin, besser als eine DVD von Cat's Film, ne?
Das stimmt. Ja wobei wer weiß, die werden wahrscheinlich irgendwann alle vernichtet und wenn du dann noch eine hast, dann stehst du gut da.
So Atari IT-mäßig.
Genau.
Genau. Werden zu Katzenstreu verarbeitet wahrscheinlich.
Das ist äh glaube ich auch so eine also streng genommen so eine Low-Hanging-Fruit, muss ich sagen, aber es ist halt so.
Mhm. Ich war ich bin sicher, es kommt noch ein weiterer Film, den ich hier prophezeie auf deine Liste. Ich ja, ja, ja.
Ja, ich ahne es auch. Ich ahne es auch. Du kannst ja im Nachhinein genau, schreib mal Andy, bitte, dass.
Genau, ich schreibe mal an die.
An, wie welcher Film das sein soll und dann äh bin ich sehr gespannt, ob wir den am Ende auflösen müssen äh nicht.
Ja. Na gut. Äh warte, ich mache das hier kurz mal nebenbei, so. Und dann ist Andy jetzt auch dran. Mit deinem Platz drei.
Ein Film, der mich, glaube ich, traumatisiert nicht, aber das war so ein Film, wo ich als kleiner Junge gesagt habe, oh, das ist mein absoluter Lieblingsfilm und zwar ähm Rebel without the cause oder auf Deutsch, denn sie wissen nicht, was sie tun. Mit James Dean
Fand ich damals sehr sehr heftig. Ich glaube, ich war vielleicht zehn, 11 Jahre alt, habe diesen Film gesehen, handelt ja davon, dass James Dean sich so ein bisschen,
Es ist so ein Coming-of-Age-Film von jemandem, der sich so von seinen Eltern nicht verstanden fühlt, so die aufmüpfige Jugend, die sich verbündet gegen die Erwachsenen. Unter anderem lernt er dann auch den äh Plato kennen,
Ist der absolute Außenseiter, der da aber Kontakt zu James Dean und seiner Freundin kriegt. Das heißt, die drei sind dann so eine quasi Clique.
erzählen sich dann über ihre Träume und ganz zum Schluss hin ähm große Szene beim Griffin, Observatorium über Los Angeles. Micha, dass wir dich wahrscheinlich,
äh gibt es dann eine Szene, da ist dann dieses ganze Teil umstellt, weil Plato wohl irgendwie Amok gelaufen ist. Er hat eine Waffe bei sich äh und
läuft in den Kugelhagel der Polizei und hinter ihm raus kommt James Dean schreiend weinen die Treppen runter mit der Hand und da hält er dann die Patronen und sagt, ich habe doch die Patronen, erschießt sie nicht, ich habe doch die Patronen, doch da ist es zu spät, also ich weiß, ich habe Rotz und Wasser geheult, das hat mich damals glaube ich echt ziemlich
traumatisiert und hat mich richtig, richtig mitgenommen.
Ja. Ich muss hier nochmal gucken den Film. Ich habe den noch nie gesehen, aber wie gesagt, dieses ganze LA-Ding ähm das könnte mich schon mal, ihr könnt mich schon mal abholen vielleicht.
Nachdem ich ja jetzt Westard Story mal gesehen habe. Ja könnte ich mir vielleicht nochmal den alten Film gönnen.
Lohnt sich. Also ich bin ja eigentlich nicht so der Mensch, der so großartig Klassiker guckt, aber das ist echt ein Film, wo ich dann sage, ja nee, der kann auch heute noch begeistern
weil's ein Thema ist, ne, aufmüppige Jugend, die sich unverstanden fühlt, wird's immer geben, hat's immer gegeben, von daher.
Ja. Krass, muss ich mal, muss ich mal schauen,
So dann kommen wir jetzt zu meinem Platz vier,
Und das ist ein deutscher Film.
Das.
Es ist selten, ne. Ich habe wirklich Seltenheitswerte. Es ist ein deutscher Film. Und der Charakter, der da stirbt, heißt Sonne.
Und es ist das Ende von Victoria.
Ja, wo äh Frederik Lau ist es, ne? Ähm sozusagen angeschossen, sich dann noch in das Hotel mit ihr rettet und so und dann da einfach einfach in dem Hotel stirbt.
Richtig reudig, verblutet ähm und die Szene ist deshalb so krass, weil man also aus zwei Gründen. Zum einen spielt diese Schauspielerin das auch so
krass, weil also er stirbt und sie einfach also die Kamera hält halt drauf und weil's ja, ne, one shot und und wirklich dabei bist, wie sie einfach diese ganzen Emotionen einmal jetzt kurz mal durchläuft, bevor sie sich dann kurz wieder
unter sozusagen kompletter Abstumpfung dann wieder rausrafft und und rausgeht. Ähm,
Und deshalb auch so intensiv, weil man natürlich davor schon zwei Stunden einfach diese Charaktere begleitet hat, wirklich nonstop eben durch diesen one shot. Ähm,
Man dadurch auch so eine ganz, ganz enge Bindung eigentlich schafft, aufzubauen, weil die weil die Charaktere dann so lebendig für einen werden, weil das das dann einfach,
Permanent ist man mit denen zusammen irgendwie. Also es gibt nicht irgendwie da schneidet die Kamera kurz weg oder irgendwas, sondern die werden dann einfach also es ist dann so sehr life like, ja wie echte Menschen und dann ja und dann stirbt er da einfach, diese auch.
Schon hart.
Ja heftig. Ja wie du schon sagst, ne, dadurch, dass es wirklich in einem Schnitt gedreht ist quasi äh super authentisch und auch kann mich auch noch dran erinnern, so dieses Gefühl so, ja jetzt, jetzt ist weg, der ist jetzt tot.
Äh könnte man gar nicht glauben. Ja ja.
So ne, irgendwie anders als in anderen Filmen, wo dann so mit Streicher und viel Drama und Tränen und noch einmal die Hand halten und bei dem ist einfach buff und weg, ja, das war's.
Vor allem weil das auch in dem Film so,
klar ist, von wegen, nee, der ist jetzt tot. Also bei bei vielen Filmen äh ist es dann ja so, wenn man immer noch so die Hoffnung hat, ja nee, das das ist ein Film, das stirbt jetzt bestimmt nicht. Aber dadurch, dass Victoria so dokumentarisch ist, hat man nicht mal mehr die Hoffnung an der Stelle, sondern man denkt so, nee, der
ist jetzt wirklich tot. Also das ist so komplett hoffnungslos dem.
Der macht's nicht mehr lange.
Passt es, ja. So sieht's aus. Ja, also deswegen, Viktoria bei mir auf Platz zwei.
Nice pic.
Ja dann ist Felix dran.
Nicht nur Menschen sterben, auch Tiere sterben.
Du hattest doch gerade schon König der Löwen. Ja ja ja.
Ja stimmt, okay. Ja, und äh ich möchte.
Und in einem Land unserer Zeit.
Stimmt doch. Oh bitte.
Also wirklich. Also das ist wirklich ja ja.
Wir sprechen hier ja nur über Filme
Von daher kann ich leider nicht über den Hund sprechen, der bei Futurerama of Friday gewartet hat äh vor dem Pizzaladen. Äh treu wie wie er ist und immer darauf wartet, dass frei zurückkommt, aber frei wurde ja
Frohen und es tausend Jahre später ist wieder aufgewacht ähm aber äh es geht trotz alledem um meinen Hund, es geht um Marley, in Mali in,
Oh Mensch ey, ach Gott, oh Gott, oh Gott, Hunde gehen ja irgendwie, wie gesagt, immer und Owen Wilson und Jennifer Anderson haben äh kommen ja da irgendwie zusammen und wollen überlegen, ja wollen wir jetzt ein Kind? Na ja, wo sind wir für Kinder bereit und schaffen sich halt äh Mali, ein Labrador Retriever an?
und und äh versuchen damit sozusagen, ob sie bereit sind für ein Kind und der gesamte Film handelt dann ja davon, wie sie sich um Mali kümmern, welche Probleme sie mit
Mali haben und dann geht's dem Hund, der wird immer älter und dem geht's auch immer schlechter und dann ist es halt so, dass irgendwann denen empfohlen wird, Mensch,
hat halt ein tolles Leben gehabt, dann sollten wir ihn jetzt aber auch erlösen,
in einer och dramatischen oh Gott ich kriege ein bisschen Gänsehaut grad in einer dramatisch traurigen Szene lässt Owen Wilson dann Mali
Einschläfern und du warst ein guter Junge und du warst immer für uns da und streicheln und sowas und das ist schon hart ergreifend.
Ich habe den Film nie gesehen. Ich erinnere mich aber, ich war ich habe in der Videothek gearbeitet damals und äh
Da kamen die Leute immer zurück und sagen, boah bitte, diesen Film müsst ihr echt woanders hinstellen
sie war dann fahren dann alle wirklich immer komplett zerstört, emotional ähm die diesen Film zurückgebracht haben. Aber ich muss sagen, ich bin nicht sicher, ob mich das auch ergreifen würde. Also ich mag Hunde, ich finde Hunde toll und so
Aber ich denke mir immer so, ah es ist aber irgendwie also ich finde das halt, aber das führt geht halt zurück zu diesem Grund,
Verständnisproblem, was ich eigentlich habe. Wie du irgendwie tausend Leute irgendwie auf brutalster Art und Weise in einem Film massakrieren kannst und das Publikum so, ja ist mir egal, aber wehe du überfährst einen Hund.
Ja so, dann dann ist gleich irgendwie, weißt du? Ähm ja, gleich irgendwie,
Weltuntergang. Deswegen ich verstehe das immer nicht. Also ich verstehe mal nicht, wie so dieses Tierleben immer über so ein Menschenleben gestellt wird im Kino. Also,
irgendwie falsch.
Ja, es fühlt sich irgendwie falsch an, aber,
äh keine Ahnung, Hunde Hunde folgen vermutlich auch so ein Stück weit diesem Kindchen, dass wir einfach darauf anspringen
Hunde süß sind und Hunde sind ja auch äh immer ergeben äh und äh kümmern sich, also die die haben ja nahezu immer nur positive äh äh Konnotationen, sowohl im,
als auch in Realität und wahrscheinlich würdest du dann
ähm bei einem Hund, der im Film halt so ein richtiger äh Kampfhund ist und irgendwie auch Unschuldige beißt oder anfällt oder verängstigt. Wer würdest du dich bei denen dann auch freuen, dass er massakriert wird? Also ich glaube, es hängt einfach mit dieser.
Weiß nicht, ob das der Fall wäre.
Gutmütigkeit von Hunden zusammen.
Ja, also ich habe was äh ich habe ja mal mit einer Kollegin gesprochen, die das nicht nur im Kino so empfand, sondern die hätte auch, also wenn jetzt irgendwie ein Zug
fährt und sozusagen auf dem einen Gleis liegt der Hund und auf dem anderen Gleis liegt der Ehemann weil sie so, nee, da würde sie den Hund retten?
Genau und da dachte ich mir auch so, uff, okay, Hase, Tobak und für Sie gegen so ein Hundeleben komplett über über ein Menschenleben, weil das war ihre Erklärung, weil ein Hund kann ja, kann ja nix für nix, also der ist ja
komplett wehrlos, ist ja nur auf dich angewiesen und der der also der hat ja keine böse Absicht dir gegenüber oder so, sondern der ist komplett schutzlos und ausgeliefert.
Und ja der Ehemann, ja mein Gott also der hat bestimmt auch noch wen gemobbt in der Schule.
Soll mal Silber zusehen.
Genau. Ja und deswegen ähm ja war das so ihre Erklärung. Also ich kaufe das nicht, aber ähm ja.
So eingefallen so dieses Jahr. Der hat ja keinem was getan.
meistens äh ist es ja, was weiß ich hier, wenn irgendwelche Terroristen da erschossen werden, da siehst du dann, wie sie dutzendfach nieder gemetzelt werden. Die haben ja alle was Böses getan, ne, aber
so ein Hund, der tut ja nun keinem was. Der hat keinem was getan und deswegen geht einem das vielleicht so ein bisschen näher. Aber wir haben ja, glaube ich, auch gemerkt, dass es doch
durchaus auch menschliche Filmtode gibt, die einem so ein bisschen nahe gehen, ne, also,
Nur zu sagen, hier Menschen, die können ja alle verrecken, scheißegal, da geht uns ja gar nichts in uns vor, sondern nur bei Tieren, das ist ja auch,
Okay, bei Phil vielleicht doch ein bisschen mehr zum Hang zum Tier.
Offensichtlich, ja. Ja. So sieht's aus. Na gut. Andi, dein zweiter Platz. Also.
Mein zweiter Platz auch ein Film, der mich damals ziemlich runtergerissen hat und zwar Million Dollar Baby.
Hillary Swang, ne und Clint Eastwood die beiden als Team, sie wird Boxerin, äh kriegt dann ein paar Schläge zu viel ab, fällt quasi ins Koma. Ihr würdet ein Bein amputiert, sie hat keine Lust mehr zu leben und
Ihr Trainer, der eigentlich immer für Sie da war und gesagt hat, kämpft, kämpf dich wieder ins Leben zurück. Springt über seinen eigenen Schatten und schaltet irgendwann dann die Maschinen aus und das weiß ich noch, boah, das hat mich richtig tief runtergerissen.
mich damals richtig mitgenommen.
Kann äh kann ich mich sogar dran erinnern. War jetzt nicht in meiner Liste, aber jetzt, wo du's gerade erzählst, ja ganz ganz schwieriges und dickes Ding. Kann ja oh.
Komisch, ich habe den gesehen eben eine Aufempfehlung, weil oha so krass und überhaupt und ich äh und das nichts von diesem Film ist bei mir hängengeblieben. Ich ich find's voll komisch.
Merke ich, dass du Filme anscheinend anders rezepierst als ich es tue? Alle, die ich gut finde, sagst du, ja die sind äh weiß ich nicht, ja Andy.
Mir ist scheißegal. Nee, nee, der Punkt ist, also ich sage ja nicht, dass der jetzt irgendwie so öh oder schlecht oder keine Ahnung, weil bei Grantorino weiß ich halt genau, dass ihr nicht so cool fand. Aber bei Million Dollar habe ich erinnere mich gar nicht mehr dadran.
Also ich dachte grad, als du erzählt hast, sage ich so, ach so, stirbt schon wieder so. Ich weiß gar nicht mehr, wie der ausgeht.
Ja und da weiß auch gar nicht mehr, dass da irgendwie ein Bein verloren hat. Also ich vielleicht habe ich ihn auch gar nicht gesehen,
Also ich meine, am Ende kommt's aufs Gleiche hinaus.
Ja
Ja, aber ähm also bei mir ist ja jetzt auch nicht so um die präsent, dass sich jede Szene vor Augen habe und er ist ja noch nicht mal so präsent, dass ich jetzt äh ihn mit in die Liste genommen habe, obwohl ich ja jetzt auch bestätige, hey, der ist das ist schon eine ergreifende Szene. Ähm von daher er sei dir verziehen Micha, aber lass
gesagt sein, der Tod ist wirklich schon dickes Ding. Dickes Ding, du.
Ja.
Ich habe den Film auch nicht mehr wirklich vor Augen. Also ne, von daher ich es ist halt nur, dass man sich nicht mehr so an die Szenen erinnert und an die Bilder und an die Handlungen, aber so an die tiefen Gefühle, die man bei irgendeinem Film dann tatsächlich dann empfunden hat. Und die kann man dann erinnern.
So geht's mir zumindest.
Kann ich bestätigen.
Na gut, letzte Runde. Finale Runde. Top Kicks.
So, da bin ich wohl wieder dran. Also ich hatte wirklich viele Dinge noch auf der und es war wirklich schwer hier irgendwie,
Auf äh das runterzubrechen auf 5 finde ich. Ähm und ich hatte ja schon gesagt, die Frau in ab ist ja eigentlich auch ein Platz eins gewissermaßen, aber ich wollte das einfach aus dem Weg haben. Ähm,
Ja, mein Nummer eins Pick ist ein bisschen,
Wie soll ich sagen, Nibulös, vielleicht der Interpretation ähm äh wie sagt man zugänglich? Nee, was ist denn das Wort dann, nach dem ich suche? Also,
Streitbar ist es nicht, also es ist schon relativ deutlich, aber es ist so sehr sehr künstlerisch inszeniert. Trotzdem sehr ergreifend eben aufgrund der zwei Stunden, die man halt davor mit dem Charakter verbracht hat. Und zwar Nina in Black Swan.
Wie sie den schwarzen Schwan tanzt und da oder dann am Ende auch dann den den weißen Schwan und dann einfach sozusagen mehr oder weniger einfach so in den Tod stürzt, weil sie ja verletzt ist und blutet und überhaupt und einfach auch,
'nen,
ein Teil von sich selbst auch irgendwie töten musste so äh metaphorisch gesehen, um überhaupt in der Lage zu sein, diesen diesen schwarzen Schwan zu tanzen. Und die letzte Szene ist quasi, wie sie dann auf der Höhe,
Das das der Opa oder das Ballett dann quasi,
Einmal die große Geste macht und dann quasi rücklings in den Tod stürzt und dann ausblutet und der Screen wird weiß und man denkt,
Die ist wohl tot jetzt.
Wenn ich's jetzt ganz genau nehmen würde und ich mich jetzt hier auf Wikipedia beziehen würde, da steht in der Handlung als letzter Satz, ob Nina ihre Verletzung überlebt, bleibt offen.
Ja deswegen sage ich ja, es ist ja der der Interpretationen offen gelassen, aber ich.
Entspricht es ja nicht deiner Regel. Es muss auf alle Fälle hundertprozentig tot sein.
Charakter kommt ja nicht wieder. Also ja.
Du hast aber schon sehr gebeugt.
Ja, ja. Ja, ja, nee, nee, ich weiß, das ist es ist durchaus, aber die Lesart, also ich meine auch dadurch, dass der Screen da auf einmal so weiß wird, also dann wirklich so wie die wie die wie die äh Engelsforte so, ja. Von wegen so, ja. Nee, jetzt einfach unendliche Leere jetzt hier mit diesem weißen S,
Ja, also das ist schon.
Das ist schon.
Äh
Ja ja ich weiß, schon schon ein bisschen schon bisschen so.
Ich bin ein bisschen enttäuscht, da hast du erstens generell bessere Pics und zweitens auch in den höheren Logen bessere Pics gemacht, ja? Also.
Ja du, ich muss euch auch mal ein bisschen intellektuell fordern.
Ja oder oder.
Eher selbst.
Ich habe noch eine ich habe noch eine riesenlange Liste hier. Also ich ich kann noch ich kann noch die ganze Nacht.
Nehmen wir den jetzt? Ja ich würde sagen, wir nehmen den jetzt.
Weil wir beide, Andi und ich, wir sind hier auch kulant und umgänglich und.
Na sicher seid ihr das, ja ja.
So und von daher bitte da dann darf Black auch gelten.
Na gut. Ja Phil, dann bin ich jetzt mal gespannt auf deinen ersten Pick. Da bleiben ja noch zwei übrig. Die ich hier für möglich halte.
Ja und ich glaube, dass ich da tatsächlich äh gut äh mich positioniere ähm
Ich habe auch grad schon überlegt, ob ich nicht den zweiten Platz, also Maly und Meh auf den ersten Platz hätte nehmen sollen. Jetzt ist es halt.
Ja, haste aber nicht.
Habe ich aber nicht. Äh auf meinem ersten Platz ist auch meine erste Liebe, nämlich my Girl.
Jawoll. Versinkt. Da war er.
Natürlich, das war der Film, den ich an die Folgen geschickt.
Ja, das war ja fast klar. Ganz genau, wo äh Thomas ähm äh gespielt von
Diesen Namen werde ich irgendwann auch nochmal gerade aussprechen können. Ähm äh ja äh dann tatsächlich auf alles allergisch ist und so weiter und es entwickelt sich dann,
und äh ihm dann äh eine eine Kinderliebe und irgendwann ähm kommt es halt dazu, dass äh ein Bienennest äh
angegriffen wird oder versehentlich quasi runterfällt und dann wird Thomas äh,
ihr mal von den Bienen gepiekst eher äh reagiert allergisch und äh ja stirbt und das ist einfach eine ganz ganz,
traurige Szene, ich habe diesen Film auch, glaube ich, dann im Fernsehen früher noch mehrfach,
gesehen kam 1991 raus ins Kino, da war ich äh schlanke 7 Jahre alt, sechs eher, sechs bis 7 Jahre.
Im Kino gesehen?
Zielgruppe.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich ihn im Kino gesehen habe. Auf jeden Fall, ich habe ihn mehrfach gesehen, das weiß ich auch. Ähm äh wenn auch nicht im Kino. Ja.
Ja also ich ähm ich hatte den auch auf der Liste, habe den, wie gesagt, Andy geschickt, weil mir klar war, dass du den nimmst
habe ich den auch weggelassen. Ähm aber ja das stimmt, du hast Recht. Also ich habe den auch in sehr zarten Jahren gesehen.
mich hat das damals auch wirklich sehr ergriffen all diese Gefühle, die ich nicht zuordnen kann, ich verstehe das nicht. Also es war ja nicht.
Die ich nicht kannte oder nur vom Hören.
Ja.
Genau, nee, weil es war ja auch so, also es ist ja nicht nur, dass er stirbt, sondern man dieser romantische Aspekt in dem ganzen Ding, der wurde einem als Kind auch schon begreiflich.
ne? Irgendwie hat man das schon so verstanden, als,
ja, das ist schon extra tragisch, weil die beiden einander so sehr zugetan sind auf einer romantischen Ebene, obwohl es Kinder sind,
Ja, ja, ja, durchaus. Ähm ja, du legitim, sage ich mal.
Ja danke.
Er kam dann ja auch nicht wieder in my Girl zwei oder so, also oder als Fours-Guist.
Den habe ich jetzt gerade tatsächlich noch aus meiner Liste spontan rausgestrichen, weil ich.
Ja, ja, ja hatte ich ja.
Muss ich dann doch nicht.
Ich auch. Wobei an wen hast du denn gedacht?
Kenobi.
Ach ja siehste, ich nehme mich ich nehme mich nicht.
Warte mal, Andi muss noch, Andi muss.
Aber so ergreifend ja ja.
ROBI Wand Kenobi auf der Liste?
Star Wars,
diskutieren wir das noch ganz kurz aus, weil ich finde nämlich den Tod von Obi Wand Kenobi überhaupt nicht ergreifend. Ich finde nämlich den Tod von Darth Vad Vader ergreifend.
Wo er sagt, Luke, nimm mir bitte die Maske, aber ich möchte dich einmal mit meinen eigenen Augen sehen,
denke also was was daran so so so,
krass und so niederschmetternd ist. Er ist quasi so der gefürchtetste Herrscher der Galaxis so und dann und dann sozusagen kommt er nochmal mit dieser mit dieser menschlichen, zärtlichen Geste so, das ist richtig krass.
das fickt anders. Ja.
Ja, tatsächlich ist der ist der Tod von Obi-Wan Kenobi, ähm also der ist jetzt auch nicht,
ja äh ja es ist halt kriegt ein Lichtschwert reingerammt und dann siehst du im Grunde nur noch den die die Kutte da fallen. So das ist jetzt äh spektakulär ist was anderes, aber du sitzt dann da und du erwartest das ja.
Spektakulär ist nicht ergreifend.
Ja, aber du sitzt dann da tatsächlich und sagst so, okay, Obi-Wan Kenobi, der Obermove, die von allen, ja, derjenige, den du als den Meister sozusagen kennengelernt hast und auf einmal stirbt er und dann eben auch so,
simpel und sitzt dann da und bist irgendwie äh vielleicht nicht wahrlich emotional ergriffen, aber dann doch in seinem Schockzustand, in so einem Wie!
Jetzt äh warte äh ernsthaft und dann dann brauchst du auch erstmal eine ganze Weile zu verstehen, dass es ernst gemeint, ja?
Also.
Top five drinne gewesen, also.
Ja ja, aber ich stimmt, ich stimme dir da auch in der Erklärung nicht zu, weil ja ja, weil du lernst gar nicht als krassen Obermufti und sonst was kennen, sondern der stirbt ja sozusagen irgendwo in der Mitte des Films,
Und äh du kriegst ja eigentlich dann so alles wie so krass. Kriegst dann ja erst viel später alles so noch nachgeliefert so. In dem Moment, wo er stirbt, ist er halt einfach ja dieser alte Mann, der so ein bisschen mitm Lichtschwert rumfuchtelt.
Der irgendwie einen Draht zu Luke hat so. Also dieses dieses ganze aufgeladene passiert erst später.
Möchte ich nicht mal dafür meine Hand ins Feuer legen, dass du Recht hast, aber auch nicht, dass du Unrecht hast.
Ja, okay, also ich habe recht. Ja, nee, ist fair, ist okay, ist okay. Ja, okay. Andi, komm. Äh entzücke uns mit deinem finalen Pic hier.
Oh, ich weiß nicht, ob ich das kann und es ist natürlich auch wieder sehr schwer, weil es handelt sich um einen Vampirfilm, wo man natürlich gleich wieder sagen.
Ja da machst du's dir natürlich nicht leicht jetzt.
Einspruch euer Ehren, der kommt ja wieder. Nein, es ist wirklich tot. Und zwar geht es um den deutschen Film. Wir sind die Nacht.
Ich dachte schon Richard aus unser mein kleiner Vam.
Nein, nein.
Wir sind wir sind die Nachthandel ja quasi von so einem Dreigestirn von weiblichen Vampiren, die ja unsterblich sind und äh schon ganz, ganz lange leben und die eine von ihnen, Charlotte, Spiel von Jennifer Ulrich hat Anfang 1900ein Kind gekriegt
musste es dann natürlich weggeben, weil sie sich als Vampir natürlich nicht drum kümmern kann und irgendwann, als ihre Tochter dann schon wirklich im Sterben liegt, mit 85 oder 90 Jahren im Krankenhaus
besucht sie sie dann wieder, sie immer noch natürlich bildhübsche, junge Vampiren, steht am Sterbebett, äh ihre Tochter, die alte Frau schaut sie an,
sagt noch ein letztes Mal, Mama und stirbt dann, wo ich dann immer denke, das finde ich heft
weil man ja auch weiß, dass viele Menschen im Moment kurz vor dem Tod dann nochmal nach ihrer Mutter rufen oder das Wort Mama sagen und hier fand ich das da natürlich dann,
sehr pfiffig umgesetzt, ne, dass dann wirklich die Mutter dann nochmal vor ihr sitzt, immer noch so schön wie eh und je und sie sagt, Mama und tritt dann ab,
Mich sehr begeistert. Auch so ne geht auch so ein bisschen hin auf einen anderen Film, den ich jetzt nicht nennen möchte äh auch mit unsterblichkeit
man sich dann einfach nur klarmachen muss, was dann auch in diesen Filmen dann häufig dann auch sehr emotional umgesetzt wird so nach dem Motto, wenn du unsterblich bist, siehst du alle die, die du liebst, äh sterben.
Das ist ja Meter.
Ja, finde ich äh ist so ein äh Gedankenspiel, das ja zum Glück nicht mit Realismus äh gesegnet ist, weil wir uns da wirklich keine Gedanken drum machen müssen, weil glaube ich keiner von uns unsterblich sein wird. Aber,
natürlich dramaturgisch gut aufarbeiten.
Ah, das stimmt, ja. Auch an diese Szene erinnere ich mich nicht mehr, obwohl ich weiterhin sagen muss, dass äh wir sind die Nacht einfach ein großartiger Film ist, der sich zu sehen lohnt. So.
Ja, habe ich nicht gesehen.
Ist wirklich ein cooler Film. Macht echt Spaß und ist mal was
Also man muss ja das ja auch so im Kontext sehen ja, also der kam ja dann auch zu einer Zeit von Twilight und so was raus und äh ähm war dann auch erfrischend, weil alle waren irgendwie auf diesem Robert Patinson, äh Twilight Trip
Trip und dann hast du eben erstens einen deutschen Film, zweitens
dann einen Vampirfilm, wo du so denkst, woah und dann ist der recht innovativ und dann halt ähm auch auch drei Vampirinnen, was dann auch nochmal so ein bisschen was Besonderes ist, anstatt dass dort wie immer Männer äh in in den Hauptrollen sind.
Und äh dann die erzielte Geschichte und sowas ist schon intelligent. Das ist sowas wie
whom-Eye, also das who M I, der der Vampirfilm, ja, also MI ist eher ein Hacker-Ding und da sagtest du auch, oh, deutscher Hacker-Film, das kann ja nichts werden und dann sagt das so zum Schluss, oh, der ist schon
der hat was, der lohnt sich und so ist wir sind die Nacht auch.
Ja. Erfrischend anders der Film, muss man sagen.
Gut, dann haben wir unsere top fifty.
Ja jetzt nicht hier die Leute durcheinander bringen,
schon eine Top five, ja. Ja, nee, aber cool. Ja, hat äh war war gut. War gut, war gut.
Ja, was sagten die Nachrückerliste so bei euch?
Ja, machen wir das.
Ja sicher, noch mal so ein bisschen Name.
Gut. Ich frage mich, äh ja ihr frage mich, ob das dann nicht auch verwirrend ist und dann die die Top fünf dann immer noch so verwässert im Nachhinein, aber.
Ist dein Format, mach doch, was du möchtest.
Na gut, also ich hatte ich hatte noch ein paar ähm na ja machen wir jetzt nochmal. Ich hatte noch so ein paar, also da Trader haben wir ja gerade besprochen, my Girl hatten wir auch,
Hans in,
Nee, war jetzt nicht so ergreifend, aber aber erinnerungswürdig. Nee, aber ich hatte noch einen Film, wo ich genau wusste, ihr rollt mit den Augen und so und deswegen habe ich ihn nicht drauf genommen, obwohl's ein sehr ergreifender Tod ist. Natürlich. Äh und zwar der Tod von Julien Moor.
Ähm in dem Film. Das ist schon schon ein Brett. Und der Tod von von Jasper ähm.
Irgendwie schade, dass Ami Adams in Arival nicht stirbt, ne?
Ja, aber die Tochter dafür, also wer auch wäre auch gegangen, ja. Äh nee, ich hatte dann noch Brandleck Cooper in Starsborn,
Äh Carry Russell in Mission Impossible drei.
war so ein kleiner Tod. Die retten die und so und dann hat sie aber so einen Sprengsatz im Kopf und dann so,
War auch sehr übel. Ähm Guinness Patro in containern,
Ja, ist schon echt reudig auch. Ähm und dann hatte ich noch, ja, Philip Simo Hoffmann, der wäre jetzt beinahe auf die Top 5 Liste geschafft in Synacdokey New York.
Ähm weil der Film endet quasi damit, dass er sozusagen die die Wahrheit des Lebens erkennt und dann in dem Moment stirbt. Und du denkst dir so, ach fuck, das ist so hart. Dass man uns erst begreift, wenn man, wenn's eigentlich schon zu spät ist.
Ja. Ja, das war so meine Nachrückerliste. Gab's bei euch noch was Spannendes?
Ja ich schätze hier zum Beispiel Highlander noch genannt, ne
wo seine Frau stirbt, das ist ja jetzt quasi das, was ich gerade gemeint habe, so dieses ne, unsterblich sein und dann sehen, wie andere sterben. Aber jetzt fällt mir auch noch mal ganz spontan ein, zum Beispiel äh Daniel Craig in James Bond.
zum Schluss. Fand ich dann dafür, ne, dass es so eine wie viel Filme waren's, 21 Filme oder so, die seit den 60ern gemacht sind, das es jetzt einen Film gibt.
Oder siebenundzwanzig sogar. Ja ich glaube der Letzte war der siebenundzwanzigste oder so.
Okay? Auf alle Fälle, dass er dann am Ende eines Films dann auch mal stirbt, das ist schon, ne, auch so mit diesem Jahr hier. Ich könnte ja jetzt, aber nee, wir können uns ja sowieso nicht mehr berühren und wenn ich jetzt hier bleibe und so. Fand ich schon.
ergreifend jetzt,
aber doch schon, ne, ging zu Herzen für so jemanden, der James Bond mag, der viel mit ihm durchlitten hat. Das ist schon ein Abgang gewesen.
Ja nee, nee, man hat da schon so, also der Tod an sich war jetzt nicht so krass, aber so diese Aufarbeitung der Charaktere danach, wo die dann nochmal so anstoßen auf James Bond und so und das ist schon war schon ein bisschen emotional, ja kann man so sagen.
Du noch.
Ja also tatsächlich wir haben das gerade schon am Anfang mit Carpe diem gehabt, also Club der toten Dichter
Neil Perry äh der der äh Schüler, der dann ähm am Ende äh Suizid begeht, weil er einfach bei dem ganzen Druck, der auf ihm lastet, damit nicht mehr zuande kommt.
auch irgendwie sich selbst nicht verwirklichen kann, auch eine ganz ganz traurige und bittere äh Rolle und Personen natürlich auch ein sehr, sehr bitteres Ende. Und tatsächlich so, was ich,
schon fast als ein bisschen betrachte und umso mehr freue er, dass das bisher keiner genannt hat und ich das zumindest noch dazu reichen kann.
John Coffee oder der Große aus äh The Green Mile.
Ne, der war zu low hängen fand ich.
Ne, wie er dann da.
Der ist mir zu sehr in your face gestorben.
Wieder dann da halt aufm äh elektrischen Stuhl hingerichtet wird und dann alle eigentlich das total traurig finden und wir als Zuschauer auch total krass traurig. Ja, ja, ja, ja, the Green Mike.
Also der ist in in jeder Liste, die man sich so googeln kann, die ergreifendsten Filmtode ist der immer mit genannt, wo ich dann dachte, oh nee, komm, das ist der wäre zu einfach.
Ja. Süße, machst wie Andy. Habe Anspruch.
Dich doch. Ganz weit hinten gewesen. So so. Ja ja, danke, danke. Ja.
Ja, ja, ja, nee, nee, ist schon schon gut gemacht, ja. Ja. Na gut. Ja, schön, dann äh gehabt euch wohl.
Passt auf euch auf.
Passt auf euch auf, bleibt am Leben und ähm.
Das nächste Mal. Ganz genau, tschüssen.
Bis dann, tschüss.
Macht's gut, tschüss.
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