Vor einigen Wochen habe ich ihn mir wahr gemacht: Den Traum des papierlosen Büros. Zweifler schreien: Das geht ja gar nicht, man kann nicht papierlos arbeiten. Gleich vorneweg: Auch ich bin der Überzeugung, dass das komplett papierlose Büro ein Hirngespinst ist. Viele Dinge müssen einfach des Rechts oder der Steuer wegen aufbewahrt werden, nicht immer ist ein digitaler Notizblock zur Hand, sodass man doch aufs Papier zurückgreift.
Aber ist es nicht eher eine Frage, wie man den Papierwust zumindest minimieren kann? Und wie man mit dem verbleibenen Papierstapel umgeht?
Ich habe mir diese Fragen gestellt und möchte euch an meinen Antworten teilhaben lassen.
Vielleicht seid ihr auch bald papierloser unterwegs?
Dieser Eintrag ist der erste Teil einer Artikelserie über das papierlose Büro. Tipps, Tricks, Überlegungen, Hinweise. Diskussionen und Fragen sind jederzeit willkommen.
Teil 2: Der Allrounder Evernote
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